Wohnhaus wird zum Schmidt-Rottluff-Museum
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Das ehemalige Wohnhaus des Malers Karl Schmidt-Rottluff an der Limbacher Straße soll saniert und zum Museum umgebaut werden. Der Stadtrat hat das Vorhaben am Mittwoch abgesegnet. Die Kosten belaufen sich auf 2,2 Millionen Euro.
Bis Mitte nächsten Jahres soll das marode Gebäude wieder in Schuss gebracht werden. Danach richten die Kunstsammlungen in dem Landhaus ein Museum ein. Gezeigt werden Alltagsgegenstände, Briefe und Zeichnungen. Besucher sollen einen Einblick in das Leben Karl Schmitt-Rottluffs erhalten, der zu den bedeutendsten deutschen Expressionisten zählt.
