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TU schaltet Beratungs-Hotline zur Corona-Krise

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Unsere Uni hat eine Beratungs-Hotline zur Corona-Krise auf die Beine gestellt. Betroffene erhalten darüber Hilfe von professionellen Psychotherapeuten. Es spielt dabei keine Rolle, ob es um die eigene Gesundheit, der von Angehörigen oder auch um Existenzängste geht.

Sollte sich im Telefonat herausstellen, dass eine weitere Behandlung sinnvoll ist, können die Experten an die Hochschulambulanz weitervermitteln oder eine Video-Chat-Therapie anbieten. Über die beiden Hotline-Nummern 0371 / 243 599 42 und 0371 / 243 599 43 werden Betroffene Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 bis 17:00 Uhr am Telefon beraten.

„Bereits jetzt wurden wir in Gesprächen mit Ängsten und Sorgen um die eigene Gesundheit bzw. die von Angehörigen, mit Zukunfts- und Existenzängsten, mit bereits eingetretene Beeinträchtigungen und materielle Schäden sowie auch mit Problemen im Zusammenhang mit Ausgangseinschränkungen, Isolation oder Lagerkoller konfrontiert“, sagt Stephan Mühlig, Leiter der psychotherapeutischen Hochschulambulanz.