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Polizei wirft pöbelnden Libyer aus dem Hauptbahnhof

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Im Hauptbahnhof hat ein Libyer für Ärger gesorgt. Der 28-Jährige, der offenbar betrunken war, hatte in der Nacht zu Freitag den letzten Zug nach Freiberg verpasst und wusste nicht mehr weiter. Deshalb bat er die Bundespolizei um Hilfe.Als ihm die Beamten sagten, er könne sich ein Taxi rufen, rastete er aus und pöbelte die Polizisten an. Er war der Meinung, dass sie ihm helfen müssten, weil er Ausländer sei.Daraufhin erhielt er einen Platzverweis und wurde aus dem Bahnhof gebracht. Dort schrie er weiter herum, bis ihn seine Frau abholte.