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Bundespolizei holt am Sonnenberg spielende Kinder von den Gleisen

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Die Bundespolizei hat in Chemnitz am Rande des Sonnenbergs spielende Kinder von den Bahngleisen geholt. Ein Lokführer hatte die Einsatzkräfte alarmiert. Die beiden 11- und 16-Jährigen hatten am Montagnachmittag in Höhe Jakobstraße Gegenstände auf die Schienen gelegt, darunter einen Regenschirm und mehrere Steine. Die Mitteldeutsche Regiobahn fuhr darüber, wurde aber offenbar nicht beschädigt.

Auf Gleisen besteht Lebensgefahr 

Die alarmierten Beamten übergaben die Kinder an ihre Eltern und warnten sie noch einmal vor den Gefahren. In der Nähe der Schienen besteht nicht nur Lebensgefahr, die Züge können durch die Gegenstände auch Schäden nehmen, die erst Wochen später zu Unfällen führen können.