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AfD wittert Vetternwirtschaft bei Chemnitzer Sportförderung

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Die Chemnitzer AfD wittert bei Entscheidungen zur Sportförderung Vetternwirtschaft und wirft dem Linken-Stadtrat Heiko Schinkitz Befangenheit vor. Konkret geht es um die Sitzung des Sportausschusses, in der letzte Woche auch über Fördergelder für den Stadtsportbund abgestimmt wurde. Laut AfD bekommt er 35 Prozent der für Vereine vorgesehenen Mittel. Im Jahr 2019 seien das knapp 600.000 Euro gewesen. Heiko Schinkitz habe an der Abstimmung teilgenommen, obwohl er Präsident des Stadtsportbundes sei, kritisiert AfD-Stadtrat Nico Köhler.